"Friedrich Adolf Sorge" |
Eilenburg |
|
Kaserne Kranoldstraße | ||
1. März 1985 Verleihung "Verdienstmedaille der NVA in Gold" |
1. März 1988 Verleihung Traditionsnamen "Friedrich Adolf Sorge" |
|
Sommerfest 1983 |
Vereidigung Herbst 1987 |
Aufstellungstraining der A-Kp. |
Ltr. GS |
Sportfest |
"Es ist Disco-Zeit!" sagte PePo |
H.-G. M. |
Lutz R. und ich 1982 |
5 Jahre KC Jörg Sch. 1988 (+ 4.1995 Autounfall) |
1.Kp |
Uffz. 6.DHJ 1982 und Kp.Offz.+Uffz. |
|
eins der E-Bilder |
||
2.Kp KW-Akl. u. St.Kp |
http://www.dg2vy.de/?H_NVA 1989 |
Störgerätesätze R-378P in Marschlage |
3.Kp UKW-Akl. u. St.Kp |
Tambow 1985 Lehrgang P330 |
|
4.Kp FuT-Akl. u. St.Kp |
http://www.bfek-eilenburg.de.vu/ | Bildergalerie
bei Torsten Henniger |
5.Kp Kp. der rückw. Sicherstellung Bilder von Uwe Böhme |
Vor der Nachrichtenwerkstatt Gesamte Nachrichtenwerkstatt/ Lager unter Leitung Fä. Hähle (ca. 1986) http://www.nensch.de/story |
u.a. Fähnrich Hähle, Ufw. Neugebauer, Fw. Mahnstein, Ufw. Böhme Gesamte Nachrichtenwerkstatt unter Leitung Hptm. Koenitz (ca. 1984) |
Historie des Truppenteils "Bataillon Funkelektronischer Kampf":
Aufstellung:
01. Dez. 1976 als BFEK-2 dem Stellvertreter des Ministers und Chef
Hauptstab unterstellt; Standort: Zeithain umbenannt: 20. Okt. 1979 als BFEK-3 dem Chef des MB III unterstellt; ab 27. Okt. 1979 in Eilenburg Verleihung
Truppenfahne: 01. März 1983 Auflösung: Am 02.10.1990 wurde die NVA-Dienstflagge eingerollt und am 3.10.1990 wurde von H Schmidt die neue Truppenfahne ausgerollt. Einer der Letzten soll wohl Gottsmann gewesen sein. Aus dem BFEK-3 ist durch "Spaltung" von Personal und teilweise auch Technik am 01.11.1983 die
FuSKp 11 der 11.MSD in Halle (nur UKW; zum 01.12.1989 zur KFEK-11 umgewandelt) und 1986 zusammen mit der FuSK-5 das BFEK-5 "Paul Verner" in Goldberg entstanden. |
Postanschrift des Truppenteils: 7280 Eilenburg, PF 39215 bzw.
Kranoldstraße 13-19
öffentliche Telefonnummer: Ortsvorwahl Eilenburg -
3966
Tarnname: Tabakhändler
S1-Telefonnummern: Fe 33201-88 Fs 339-558
Wer "Google Earth" installiert hat, kann hier die KMZ-Datei für den Standort Eilenburg runterladen. Das Programm dazu gibt es hier.
Personalstärke des TT: rund 500 AA
(geschätzt) und rund 50 AA Auffüllung im
Mob.Fall
in [eckigen Klammer] sind die taktischen Nummern der Kfz/GS
vor ) siehe Quellnachweis weiter unten
Struktur des Truppenteils BFEK-3 (um 1989):
Namensliste (Arbeitsversion) der Führung des Btl. und der Kp. ist hier (ist kennwortgeschützt und wird regelmäßig aktualisiert - Kennwort bei mir abholen - lesen - korrigieren und ergänzen - und zurückmailen an bfek3@web.de.
2x Sicherstellungseinheiten
1. Kp. Nachrichtenkompanie
(KC Hptm Müller -1981, Hptm Ruhbach 1981-83, Hptm/Mj Schulze
1983-88, Mj Kleine 1988-90)
(Stärke Febr.1985:
4 Offz./ 0 Fähr./ 23 Uffz./ 50 Sold. ges. 77 AA)
(STAN
1989:
5 Offz./ 2 Fähr./ 26 Uffz./ 49 Sold. ges. 82 AA)
1. Zug Funk mit Führungstechnik
(1/-/8/10)
4x
R-142
"Deimos" auf GAZ 66 [M3-14,104,105,107]
mit SAS Fu-Technik T-219
Jachta
(Bild:
Bedienblock BU-1
99)),
(1x R142 für Chef FEK MBIII, 1x R-142 Kdr. BFEK-3, je 1x KC 2.
und
4. Kp)
(sowj. NVA-Technik R142 KdrPult2 im
BuWehr-Einsatz 1992 mit mir)
2x
R-145
auf SPW
60 [F3-14,106]
(Tondoku
5)) mit SAS Fu-Technik T-219 Jachta (Tondoku
))
(je 1x für Chef FEK MBIII und KC 3. Kp)
2. Zug Funk kleiner Leistung
(-/-/5/8)
4x
R-1125
auf UAZ 469 [108-111]
(3x Sicherstellung Peilbasis der 2. Kp und 1x FuSicherstellung auf
RGS/RD)
3. Zug Richtfunk und Kabelbau
(1/1/11/26, davon 1/3
des Personals Reservisten)
5x R-405XN-1
auf ZIL 131 [112-116], 1x R-405M
auf GAZ
63 [117]; hier ein Bericht mit Bilder des
Vorgängers R-401M,
(2x GS BFEK-3, je 1x GS 2., 3. und 4. Kp, plus R-405M für 4.
Kp)
3x LBT
9/12 auf LO 2002 A
[118-120] mit Hänger
9/12,
2x GS BFEK-3 und 1x GS 4. Kp
1x SFe-Stelle
P-240T [121] mit SAS Fe-Technik T-217 Elbrus auf
GAZ
66 mit 1x Dieselaggregat GAD-16 und
1x Chiff.-Trupp [122] auf
LO 2002 A (beide GS BFEK-3)
KpFührung (3/1/2/2)
1x UAZ
469 [101] mit
Schirrmeister als Fahrer für den StKSC, 1x URAL
375 D [102]
mit Hänger E5
und Wasser"kuh"
(wurde
an RFu-XN angehängt) für den "Spieß" und
"Schreiber",
1x
ZIL
157 [122] als
(selbst ausgebauten) Führungspunkt
für ONa des TT, KC, StKCPA und StKCSNT(TA)
(Ausstattung:
R-326,
R-323,
R-105M
2),
Antennenanlage HTM 10, Aggregat BeET 1,5-2/220 V,
selbstumgebaute
FeVermittlung,
Kaffeemaschine!, Kanonenofen, transportabler Fernseher,
auffüllbarer Bierkasten,
Politwandzeitung,
Wartungs- und Instandsetzungsmaterial)
Bestand der Bewaffnung lt. einem Übergabeprotokoll
Febr.1985:
6x Pistolen Makarow
PM; 72x MPi Kalaschnikow
KM bzw. KMS;
2x
Kleinkaliber-MPi 69 zur Ausbildung; 2x
Doppelferngläser
7x40;
144 Patronen 9
mm ; 19.450 Patr. 7,62 mm Stahlkern ;
4.380 Patr. 7,62 mm Leuchtspur
Die NaKp. hatte auch zwischenzeitlich
3x R140
(Innenansicht
auf Sender) anstelle der R1125F, 6x anstelle der 4x R1125F und
zwei weitere R142D
anstelle der
zwei R145 im Bestand.
Die NaKp stellte auch die Besetzung der
stationären FuZentrale (SEG
100 und EKV 13) durch Funker des 1.
und 2. Zuges und
der NaZentrale und der SAS- und Chiffr.Zentrale durch
Fernsprecher des 3.Zuges. Die
Besetzung war im Schichtbetrieb
24 Stunden eingeteilt
(außer
SCZ).
In den höheren Stufen der
Gefechtsbereitschaft und bei Auslösung von vorbereitenden
Stufen der Führung des MBIII wurde durch
den 3. Zug die
Richtfunkgefechtsbereitschaft durchgeführt (1x R405XN1 [112],
1x P240T [121], 1x LBT 9/12 mit
Besatzung und
ONa bzw. DN, sowie
stationäres RFu-Gestell R405
mit RFu).
5. Kp. - Kp. Instandsetzung
und materiellen Sicherstellung (KC Mj Jersch, Mj Pfrepper)
mit MedPkt. mit
Truppen-Arzt, Küche,
Kfz-, Na-, SNT- (Störnachrichtentechnik),
Aggregate- und Chem./Pionierwerkstätten,
TS-Stelle, BA-Kammer
und
weitere entsprechende Lager.
Weiterhin Personal und Technik für den Btl.-GS, wie
MKF´s (auch 4 ZB´s),
Krad-Regulierer (alles Res.), Stabszeichner
und für die polit. Arbeit (z.B.
RKE-75).
Eine Sicherungsgruppe bzw. -einheit gab es nicht. Es gab im Btl. noch
nicht mal
ein leichtes MG. Auch keine Mittel zur Panzerabwehr oder zum
Pionierausbau. Alle GS und Posten haben neben
den Gefechtsdienst an den Gerätesätzen im
Schichtbetrieb die eigene
Gefechtssicherstellung durchführen müssen (Marsch,
Pionierausbau, Bewachung).
Das heißt auch bei etwa durchschnittlich 3-4 Soldaten pro
Station/Gerätesatz:
neben dem Truppführer einer am
Gerät, einer Bewachung, einer Ruhe/Reserve. Da sind
Instandhaltungen, -setzungen,
Wartungsarbeiten, mat. Sicherstellung (Essen u. Treibstoffe usw.
holen), polit.
Agitationsarbeit noch nicht mit eingeplant. Auch die
Militärkraftfahrer waren
neben der Arbeit als MKF (Fahren, Wartung, Ruhe) im Schichtsystem als
Funker o.ä.
eingesetzt. Beim Auf- und Abbau der Gerätesätze
waren natürlich alle beschäftigt. Dies betrug bei
einigen Gerätesätzen, wie
Peiler und Rundblickstation teilweise über 120 Minuten.
Die Na/Fm-Mittel waren nur einmal in der Struktur vorhanden; d.h. sie
haben
wären des Marsches, aber auch als erste und letzte in den
Stellungsräume die
Verbindungen herzustellen und halten müssen. Ein
überschlagender Einsatz war damit
kaum bzw. nicht möglich. Damit waren auch kaum bis gar keine
Na/Fm-Reserven vorhanden. Weiterhin gab es durch die Zukommandierung
der Kräfte
und Mittel der NaKp (1.Kp) in den drei Gefechtskompanien (2.-4.Kp)
zwischen den Offz. der Gef.-Kp und den TF der NaGS
oft "Zoff" über Zuständigkeit und Sicherstellung der
NaVerb, Einteilung in der
Gefechtssicherstellung der Gefechtsstände bzw. -stellen
(Zuweisung von
zusätzlichen Wachgestellungen für "nur
sicherstellende NaSold." und ähnliches).
Die Kräfte der KIMS (5.Kp) sind
wohlwollender aufgenommen wurden, denn sie brachten Treibstoff
für Kfz,
Aggregate (zum Tauchsiedereinsatz für Kaffe und Tee) und
Heizung, Ersatzteile und
Essen; also alles Sachen die ein Soldat im Felde liebt.
Anfang November 2007 schickte mir Uwe Klar Bilder von Gerd-Ulrich Herrmann, erster Offz. für Propaganda u. Agitation des Btl.
Hier Auszüge aus dem Normkatalog - Nachrichten Teil
B -
Normübersicht Bereitschaftsstufe 1 (B1) und Marschbereitschaft
(MB) in den Elementen (GS, Kp):
R-405XN1 mit
4x16,5m-Antennen ohne Tarnnetz
1,2,3 = Noten; Zahlen = Minuten; vollständig
heißt
Aggregate absetzen und alle Antennen des GS entfalten (z.B. bei R405XN1
= 4 x 16,5m-Steckmast)
Einzelnormen für die Richtfunkgerätesätze
R405XN1 und R405M lt. Normenkatalog:
xxx = Nr. der Norm, P 7 = PioNorm 7; VA = Verbindungsaufnahme
Das Ende der Technik war
der Flugplatz in Dessau 1),
Bild
2 und
Bild3
99)
Dort hatte ich 1991 den Auftrag als nunmehr Angehöriger
eines Pioniertruppenteils der Bundeswehr (und wohl einer der letzten
aktiven Na/Fm-Männer der
NVA
in Dessau) mit Hilfe eines dicken Kataloges
(KSE-Vertrag?) sämtliche dort abgestellte Na-
und Spezialtechnik vom Zentralen Funkdienst Dessau, BFEK-3 Eilenburg
und anderen
Aufklärungs- und
Nachrichtentruppenteilen nach den Typen zu
zählen. Auch die komplette Technik des BFEK-3 (vom
Leitungsbautrupp bis zur
Störstation) stand dort mehr oder weniger
zerstört rum. (jahrelange Wartungs- und
Instandhaltungsarbeiten,
Halten des Koeffizienten der
technischen Einsatzbereitschaft, Nachtschichten, Kaffee trinken zum
Wachhalten ... man hat es damals nicht für
möglich
gehalten ... aber so ist die Geschichte!)
Leider habe ich zu diesem Zeitpunkt keine Bilder gemacht. Schade, aber
die Geschichte wird es
überleben.
Die Spezialtechnik der 4.Kp (SPN, SPO; die AKUP nicht, da sie
zur
Zeit der politischen
Wende 1989 zur Instandhaltung in der SU) und von den
Spezialaufklärungskompanien Rudolstadt habe ich
abseits stehen sehen. Diese ist dann über
die "Zentrale Untersuchungsstelle der Bundeswehr für
technische
Aufklärung" in HOF in den Bestand der Bundeswehr gekommen. Es
ist
auch ehemaliges
Personal mit zur BW gegangen.
Hier dazu auch eine zitierte Stelle aus dem Internet: (Danke
für die Infos von
Manfred
Bischoff )
"Die
MAEWTF
POLYGONE ist neben
RAF Spadeadam einer ähnlichen Anlage
zwischen Newcastle und Carlisle im Norden Englands, die einzige
Übungseinrichtung für Elektronische
Kampfführung in Europa. Das Übungsgebiet
umfasst ca. 20.000 qkm mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von ca.
240 km und West-Ost
von ca. 140 km und erstreckt sich grenzübergreifend in
Deutschland über Teile
von Rheinland-Pfalz, dem Saarland sowie in Frankreich über
Teile
Elsaß-Lothringens und der Vogesen. Betrieben wird die
Einrichtung gemeinsam von
den Luftstreitkräften Frankreichs, Deutschlands und den USA.
Grundlage ist ein
Memorandum of Understanding (MOU), welches 1979 von den drei Nationen
unterzeichnet wurde.
Die Hauptaufgaben der Einrichtung sind das Schulen der
Luftfahrzeugbesatzungen
im Gebrauch ihrer EloKa-Ausrüstung, das Entwickeln, Testen
und/oder Verifizieren
von Taktiken sowie das Unterstützen von Erprobungen neuer oder
verbesserter
EloKa-Ausrüstungen.
Mit festen Stellungen
in Deutschland und Frankreich, den dort eingesetzten
stationären sowie den mobilen Systemen,
ist die MAWEWTF POLYGONE in der Lage, annähernd realistische
Bedrohungsszenarien
zu schaffen, wie sie in möglichen Einsatzgebieten erwartet
werden könnten.
Die Besonderheit ist, dass auf der Übungseinrichtung u. a.
auch reale russische
Luftverteidigungssysteme zum Einsatz kommen, die nach der
Wiedervereinigung von
der ehemaligen Nationalen Volksarmee (NVA) übernommen wurden.
Ein Großteil des
Bedienerpersonals hat seine Ausbildung noch während der
Dienstzeit in der NVA
erhalten." Gruß an M. C. u. a.
Beim "Rumkramen" habe ich noch mein
Gefechtsarbeitsbuch
und andere "Sachen" gefunden (NfD). Da werde ich in loser Folge immer
mal was rausscannen.
Es beginnt mit dem Deckblatt mit der Bestätigung vom
Vorgesetzten, den Aufgaben bei den höhere
Stufen der GB und die Tabelle der Einschränkungen:
Da die NaKp in der "höheren Stufe der GB"
aufgelöst wurde, haben die Offz. noch andere Funktionen
bekommen. So musste ich mal DN des BtlGS, ONa der FuTSK oder Ltr.
MobPkt sein. Damit hatte ich bis zu drei unterschiedliche VS-Koffer am
Hals. Ich habe dann immer eine Offz. aus der Stabsetage (StKSC, LGS
oder
Kdr.) gefragt, als was ich denn heute auftreten soll.
Als
"Empfangschef personelle Auffüllung" im Mob.Pkt. unterstand
ich
dem Leiter Nachkommando
(StKA). Wir hätten etwa 50 AA für das Btl. und
für das WKK bekommen; unter anderem Funkaufklärer,
NaSold, Sanitäter, Köche, Regulierer. Auch
wäre
Transport-Kfz-Technik aus der Volkswirtschaft gekommen. Um 1988 war
eine Mob.Übung. Dort wurde mit einem Personalbestand von etwa
20
Personen der Durchlauf getestet; Technik war dabei nicht angefordert.
Hier mein Ablauf als Leiter Mobilmachungspunkt (Mob-Nr. 3034) und das
Deckblatt meiner Mob.Mappe (NfD):
Den Inhalt
der Mappe
habe ich
natürlich nicht.
Im Mob.Keller unter dem Stabsgebäude waren die Uniformen,
persönliche Ausrüstungsgegenstände, aber
auch
Bewaffnungen (Pistolen, MPi und Munition) eingelagert.
100 Jahre FEK (rus.) - Info von Uwe Klar
Definitionen zum FEK in der NVA - jetzt auch mit Zitaten und taktischen Zeichen aus der DV 046/0/007 "Organisation und Führung des funkelektronischen Kampfes in Operationen und Gefechten" 1985
Auswertebericht
der Nachrichten - und FEK-Sicherstellung einer Operation gegen
tscheschenische Rebellen (rus.)
sehr interessant, da auch Mängel angesprochen werden
- Info von Uwe Klar
Encyclopedia
"Russia’s Arms and Technologies. The XXI Century Encyclopedia",
das populärste und vollständige illustrierte Buch um
moderne
russische Waffen und andere Produkte der
Verteidigung-Industrie.
Volumen 13 - "Führungs-,
Kommunikations- und Funk-Elektronische-Kriegsführungssysteme",
Inhaltsangabe, August 2006, Exemplar: 180 Euro
Wimpel des TT "Friedrich Adolph Sorge" und des ASV-Eilenburg
"Friedrich Adolph Sorge" Wer war das? geb. am 9. November 1828 in Bethau Nähe Torgau; gest. am 26. Oktober 1906 in Hoboken / USA.Übergabebeleg über die Verleihungsurkunde des Tratitionsnamen, der Namensschleife und der Ehrenschleife für die Verdienstmedaille der NVA in Gold vom Truppenteil BFEK-3 an das MBIII zwecks Auflösung des Truppenteils 1990:
weitere Infos und Korrekturen zuschicken!!!!
Struktur, Gerätesätze, taktische
Nummern! Eventuell gibt
es aus
diesen Tagen auch noch eigene privat geschossene Bilder... (DV
010/0/009 gilt nicht
mehr!)
Im November 2004 kamen die ersten privaten Bilder von Frank Schnaubert
(1.Kp/3.Zug MKF LBT 87-89) an. Danke für die Vereidigungs- und
Stubenbilder
1987/88.
Im
Juni 2005 kamen Stabsbilder von Uwe Klar (2.Kp., später Stab
OFEA bis 1987)
dazu.
Im Nov. 2005 meldete sich Peter Pohl (4.Kp., später Stab StK)
mit Infos
und Bilder.
Im Januar 2006 schickte mir Jörg Plewnia die
Bilder der 2.Kp.
Ein Jahr später kamen im Febr. 2007 von Uwe Pössel
(2.Kp/ZF 1.Zug) die Angaben zur 2.Kp.
Kontakt habe ich zur Zeit mit S. Schmidt (4. u. 3.Kp), H.
Wenzel (4.Kp u. UA FEK/MBIII) und J. Kahl (2.Kp).
Im Mai 2007 führte ich Telefonate mit Offz. des Stabes. Die
Kfz-Techniker machen wohl jährlich im September ein Treffen.
Im Juli 2007 habe ich vom ehem. Kdr. OTL Pagels ein Paket mit Bildern
und anderen Dokumenten zur Sichtung bekommen:
im Original gez. Pagels, Heiko |
Vielen Dank dafür.
Diese werde dann nach und nach eingepflegt. Wer in den
Informationsverteiler kommen möchte, der sollte sich
hier
eintragen. (Bitte mit Dienstzeit und Name, Einheit und
natürlich EMail-Adresse. Datenschutz wird
von mir gewährleistet.)
Im August 2007 habe ich den Pio.-Lagerchef und Fahrlehrer (na MKFs, ihr
kennt ihn alle) Peter Neubauer in Eilenburg besucht. Dort habe ich auch
noch Informationen bekommen.
Die Bilder von einer Schulung im Tambow 1985, vom Sportfest und des
Übergabebeleges kamen vom
"Kurier" Engelke im September 2007.
Anfang November 2007 kamen 45 Bilder aus der "Gründerzeit" des
Batallions über Uwe Klar von Gerd-Ulrich Herrmann
(siehe
teilweise oben).
Es fehlen aber noch weitere Ergänzungen, besonders
von den ehem. AA die sich auch in der nachfolgenden Reservistentafel
eingeschrieben habe!
Reservistentafel bei
Torsten
Henniger
(4.Kp)
Zur Zeit schreibe ich weitgehend alles aus dem
Gedächtnis, da Unterlagen damals alle NfD oder
VS waren. Und als ich im März 1990 aus Eilenburg weg zum PoR-3
nach Dessau ging, war noch "tiefster VS-Frieden".
Namensliste (Arbeitsversion) der Führung des Btl. und der Kp.
ist
hier
(ist kennwortgeschützt und wird regelmäßig
aktualisiert - Kennwort bei mir abholen - lesen - korrigieren und
ergänzen - und
zurückmailen an bfek3@web.de - letzte Version 1.5 vom
3.11.07)
Ach, noch was Lustiges zum Schluß: Wenn man in Suchmaschinen BFEK eingibt, so kommen oft Treffer zur "Beratungsstelle für Eltern und Kleinkind" raus. Bitte nicht kommentieren!
Die Bilder der Technik sind teilweise eigene, verlinkt zu den
Originalseiten
oder von dort "geliehen". Bei Nichtgefallen der Verlinkung bzw. "der
Ausleihe"
bitte E-Mail an mich.
Bild- und Textquellen:
1)
Hans
Vogl;
2)
www.cqham.ru;
3)
Manfred
Bischoff;
4)
www.nva-futt.de
5)
www.nva-funktechnik.de
6)
http://www.rwd-mb3.de
7)
www.militaertechnik-der-nva.de
8)
www.nato.int
9) und Artikelberichte auf
rus.
von U. Klar
99) private Quellen
Heute ist der
Diese Seite dient zur Erinnerung.
Die Darstellung der Personen erfolgt lt. § 23 Abs. 1 KUG.
Die Nutzung der Bilder dient nur zum privaten Gebrauch der
dargestellten
Personen.
Eine Nutzung des Inhaltes dieser Seiten in andere
Veröffentlichungen bedarf meiner Genehmigung!
Bei Verlinkung dieser Seiten bitte ich um eine Information per Mail.